Rückblick auf das 38. Weihnachtskonzert
am 11. Dezember 2016
in der Pfarrkirche St. Martin in Bornheim-Merten

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Sonja Weber schrieb am 13. Dezember in der Bonner Rundschau:

Momente der Ruhe und Besinnlichkeit

Bornheim-Merten. Der Kirchenchor Cäcilia Merten lud zu seinem 38. Weihnachtskonzert

Nicht zwischen den Stücken, sondern erst am Ende zu applaudieren - darum wurden die Besucher zu Beginn des 38. Weihnachtskonzertes des Kirchenchores St. Cäcilia Merten in der Mertener Pfarrkirche gebeten. Diesem Wunsch zu entsprechen, fiel den rund 300 Zuhörern im voll besetzten Gotteshaus nicht immer leicht. So mancher hätte sowohl den Sängerinnen und Sängern des Kirchenchores als auch dem Ensemble Ars Millennium sowie Barbara Klinkhammer am Cembalo und der wunderbaren Sopranistin Dorothea Kares gerne direkt seine Anerkennung entgegengebracht. Eine besinnliche, ruhige Stunde abseits der vorweihnachtlichen Hektik wurde dem Publikum auf diese Weise allemal geboten. Für das Traditionskonzert hatte Chorleiter Stephan Krings Werke von John Rutter (Weihnachtswiegenlied), Johannes Menskes (Ave Maria; O Jubel, o Freud) und Robert Jones (Kyrie aus der Pastoralmesse) zusammengestellt, die von Kompositionen von Bach und Mozart ergänzt wurden. Klassische Weihnachtsmelodien wie "Macht hoch die Tür", "Tochter Zion" und "Vom Himmel hoch" wurden mit den Zuhörern gemeinsam angestimmt. Sopranistin Dorothea Kares berührte als Solistin vor allem mit ihrem innigen "Ave Maria" zutiefst. Am Sonntag 25. Dezember wird der Kirchenchor Cäcilia Merten gemeinsam mit dem Ensemble Millennium die Festmesse zum 1. Weihnachtsfeiertag mit der Pastoralmesse von Robert Jones gestalten - natürlich in der Mertener Pfarrkirche.

Rückblick auf das 37. Weihnachtskonzert
am 13. Dezember 2015
in der Pfarrkirche St. Martin in Bornheim - Merten </h3

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Julia Barthel schrieb am 16. Dezmber im Bonner General-Anzeiger:

Zeit, um zur Ruhe zu kommen

BORNHEIM-MERTEN. "Wir kommen jetzt schon seit 37 Jahren zu dem Weihnachtskonzert des Kirchenchors Cäcilia Merten und hoffen natürlich, dass wir es noch weitere 37 Jahre schaffen. Es gehört für uns schon zur Adventszeit dazu", scherzte Katharina Metz, die mit ihrem Mann Jakob zu den Besuchern in der Mertener Pfarrkirche Sankt Martin gehörte.

Unterstützung erhielten die Sänger von dem Ensemble Ars Millennium aus Köln unter der Leitung von Alexander Yakoniuk und von Barbara Klinkhammer am Cembalo. Besonders erfreulich war, dass der Kirchenchor sechs Neuzugänge zu verzeichnen hat, die erstmals beim Weihnachtskonzert ihr Können zeigten. Erfüllt wurde das festlich geschmückte Gotteshaus mit den Klängen der Werke von Carl Czerny, Franz Liszt, Felix Mendelssohn Bartholdy, Dmitrij Bortnjanskij, Robert Jones und César Franck. "Ich war schon im letzten Jahr hier und muss sagen, dass ich auch in diesem Jahr wieder unglaublich begeistert bin von dem Können und der Motivation des Chors.  Ich kann hier den ganzen vorweihnachtlichen Stress ablegen und zur Ruhe kommen. Der Kirchenchor ist einfach nur großartig", schwärmte Zuhörerin Anna Karen. ....

Rückblick auf das 36. Weihnachtskonzert
am 14. Dezember 2014
in der Pfarrkirche St. Martin in Bornheim - Merten

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3. Advent nachmittags – die Pfarrkirche St. Martin füllt sich langsam mit Besuchern des Weihnachtskonzerts des Kirchenchors Cäcilia Merten.  Um 16 Uhr werden die 52 Sängerinnen und Sänger zusammen mit Frau Barbara Klinkhammer (Cembalo) und dem Minsker Streichquartett vom Auftrittsbeifall der ca. 300 Zuhörer begrüßt. 

Das Konzert eröffnen die Streicher mit dem Presto aus "Die vier Jahreszeiten" von Antonio Vivaldi (1678-1741).  Der Vorsitzende des Kirchenchors, Willi Marx, begrüßt das Publikum und hebt besonders die langjährige Zusammenarbeit mit unserem Dirigenten Stephan Krings, Frau Klinkhammer und den Minsker Streichern hervor.

Mit „Tauet, ihr Himmel (Rorate coeli)“ von Joannes Lohelius (1724-1788) und „Öffnet die Tore (Tollite portas)“ von Georg von Pasterwitz (1730-1803) begleiten die Instrumentalisten den Chor bei den ersten Gesangsstücken unter der Gesamtleitung von Stephan Krings.  Der lädt dann auch das Publikum zum Mitsingen des Chorals „O Heiland, reiß die Himmel auf“ aus dem Weihnachts-Oratorium, gesetzt von Heinrich Fidelis Müller (1837-1905), ein.

Nach einem besinnlichen Text, vorgetragen von Silvia Mager, geht es weiter mit „Denn Er hat seinen Engeln befohlen“ von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) und dem „Ave Maria“ von Johannes Menskes (*1927).  Die Streicher intonieren das „Liebeslied“ von Fritz Kreisler (1875-1962), gefolgt vom Gesang mit den Zuhörern „Macht hoch die Tür“ im Satz von Friedrich Silcher (1789-1860).

Das „Credo“ aus der „Pastoralmesse in G" op. 75 von Carl Raimund Kristinus (1843-1904) sowie das „Weihnachtslied“ von Franz Reimann (1855-1926) werden durch eine weitere Lesung von Silvia Mager unterstrichen.  Das Publikum singt dann gemeinsam mit Chor und Orchester „O du fröhliche“, gesetzt von Bernd Erich Brinkmann (*1945).  Mit den Gradualien zu Weihnachten „Christus ist uns geboren“ und „Sagt, ihr Hirten“ von Ignaz Reimann (1820-1885) sowie dem Stück „Ihr Himmel, jauchzet!“ von Colin Mawby (*1936) schließt der Chor mit Instrumentalbegleitung das Konzert.

Der lang anhaltende Beifall der Zuhörer wird mit zwei Zugaben, „Angels' Carol“ von John Rutter (*1945) und der erneuten Darbietung des „Ave Maria“ von Johannes Menskes, belohnt.  Ein besinnlicher Nachmittag geht zu Ende – jetzt kann es Weihnachten werden.

… und die Proben für das 37. Weihnachtskonzert am 13. Dezember 2015 beginnen spätestens nach den Sommerferien 2015!

(HoJo)

Rückblick auf das 35. Weihnachtskonzert
am 15. Dezember 2013

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Am 17. Dezember 2013 stand im Bonner General-Anzeiger:

Klänge, die Freude schenken

Bornheimer Musikfreunde stimmten auf die Weihnachtstage ein

Bornheim-Merten (bep).  Für das Weihnachtskonzert des Mertener Kirchenchors Sankt Cäcilia hatte Chorleiter Stephan Krings weihnachtliche Lieder aus verschiedenen Ländern ausgesucht, die die Mertener Pfarrkirche Sankt Martin mit Klängen erfüllten. Mit dem russischen Weihnachtslied "Tebe poem" von Dmitrij Bortnjanskij (1751-1825) und seinen zarten Passagen verzauberte der Mertener Kirchenchor Sankt Cäcilia das Publikum am Sonntagnachmittag. Dorothea Kares verstärkte als Solistin den Chor mit ihrem Sopran, der bei Giulio Caccinis (1551-1618) "Ave Maria" ergreifend und feierlich zur Geltung kam. Das Minsker Streichquartett und Barbara Klinkhammer am Cembalo unterstützen auf ihren Instrumenten die rund 40 Stimmen vor dem Altar der Martinkirche. Bei "Tochter Zion" und "Vom Himmel hoch" stimmte auch das Publikum im voll besetzten Kirchenschiff ein.